odchudzicsie
a tu są komentarze światowej prasy na temat powyższy
po niemiecku ale nie chce mi się tego tłumaczyć(komu się to niepodoba ,niech to samo wygrzebie na polskich portalach)
„The Daily Telegraph“, GroÄźbritannien: „Der Rottweiler Gottes ist der neue Papst.“
„Sun“, GroÄźbritannien: Vom Hitler-Jungen zum Papa Ratzi.“
BILD: „Wir sind Papst“
„LibÄĹ ration“, Frankreich:„Die rasche Wahl der KardinĤle im Konklave scheint ein Zeichen dafÄźr zu sein, daÄź der Kandidat der konservativen KrĤfte sich ohne groÄźe MÄźhe durchgesetzt hat. Dies kann man als ein Festhalten an dem Erbe seines VorgĤngers interpretieren.“
„Rzeczpospolita“, Polen: „Benedikt XVI. muÄź nicht alle brennenden Probleme lÄśsen, vor denen der Katholizismus heute steht. Er muÄź jedoch vor allem ein Mensch mit lebendigem Glauben und ein Zeuge der Gegenwart Gottes auf der Welt sein.“
„Le Figaro“, Frankreich:„Der neue Papst will zweifellos die Macht und Anziehungskraft des Katholizismus erhalten und gleichzeitig dem Gift der Moderne ausweichen wollen. Man kann den Vorwurf des Konservatismus nicht verstehen, den viele Beobachter jetzt bereits erheben, zumal gegen Johannes Paul II. die gleichen VorwÄźrfe laut geworden waren. Das, was in Westeuropa kritisiert wird, wird anderswo in der Welt gut geheiÄźen. Der katholische Glauben ist eine Weltreligion, also sollte man voreilige Spekulationen Äźber dieses neue Pontifikat unterlassen.“
„Trouw“, Niederlande: „Der neue Papst, der kaum jÄźnger ist als sein VorgĤnger, ist mit diesem in 25 Jahren verschmolzen zu einem echten Haudegen des einen, groÄźen katholischen Ganzen. Viele werden froh sein, daÄź in dieser Zeit der DÄźsternis und des Zweifels die SchlÄźssel von Petrus wieder in felsenfesten HĤnden liegen.“
„Information“, DĤnemark: „Seit dem Tod von Papst Johannes Paul II. galt der deutsche Kardinal Jospeh Ratzinger als natÄźrlicher Nachfolger. Trotzdem kommt die Nachricht von seiner Wahl zum Papst mit Namen Benedikt XVI. wie eine Bombe. Ratzinger ist genauso konservativ und doktrinĤr, wie es Karol Wojtyla war.“
„Corriere della Sera“, Italien: „Die Kirche vertraut sich einem Mann von 78 Jahren mit einem kindlichen Gesicht an, einem SchÄźchternen mit groÄźer Energie und einer Kultur, die Augustinus in nichts nachsteht. Er wird ein geliebter und gefÄźrchteter Papst sein, ein Intellektueller mit ZÄźgen eines Hirten.“